Transpower

Transpower plant in die Zukunft, um zu gewährleisten, dass das National Grid dem Bedarf kommender Generationen entspricht. Ermöglicht wird das durch die Nutzung eines Computerprogramms, das simuliert, wie das Energiesystem Neuseelands auf den steigenden Strombedarf wachsender Generationen reagiert.

Wurde ein potentielles Zukunftsproblem identifiziert, dann durchläuft Transpower folgenden Prozess: 

• Suche nach Möglichkeiten der Problemlösung (bei größeren Projekten beinhaltet dies einen umfangreichen Prozess der öffentlichen Konsultation)
• Eine kurze Auflistung der Möglichkeiten
• Bestimmung einer bevorzugten Option
• Einholen der Genehmigung zur Finanzierung der bevorzugten 
• Option (falls es um die Stromübertragung geht) von der Electricity Commission
• (welche die Ausgaben von Transpower kontrolliert)
• Konzipierung der Lösung und Beratungsgespräche mit allen
• Betroffenen Personen
• Einholen der Baugenehmigung entsprechend des Resource Management Act.

Da das Übertragungsnetzwerk ein natürliches Monopol ist, werden die Ausgaben von Transpower von der Electricity Commission und die Preisgestaltung von der Commerce Commission reguliert. Deshalb überprüft die Commerce Commission die Qualität der Umsetzung und der Prozesse – um zu gewährleisten, dass Transpower Anlagen und IT-Lösungen liefert, die ihr Geld wert sind.

Innerhalb der IT wurde zuvor eine hybride Management-Methode genutzt, die sich für Mitarbeiter des Projektmanagements als unzulänglich erwies. Im Jahr 2008 stellten wir fest, dass der Umsetzungskontrollrahmen und die damit verbundenen Prozesse mühsam waren und nicht auf bewährten Branchenpraktiken basierten. Um dies zu ändern und der Firmenphilosophie zu entsprechen („Wir werden für unsere Arbeitsweise und unsere Aufrichtigkeit respektiert“), wurde beschlossen, bei IT-Projekten PRINCE2 als Projektmanagement-Methode zu implementieren.

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